In der Smart Home-Domäne reihen sich moderne Kühlschränke ein, die durch ihre technischen Ausstattungen durch Kameras, Sensoren und einem Internetzugang verschiedene Szenarien der Komfortsteigerung realisieren. Doch neben beispielsweise dem virtuellen Blick in den eigenen Kühlschrank haben smarte Kühlschränke auch das Potential, neue Geschäftsmodelle zu generieren. Vorstellbar sind etwa B2C-Abonnements, die auf der automatisierten Beauftragung von Lebensmittel-Belieferungen anhand einer intelligenten Erkennung des Füllstandes beruhen. Doch wie vereinbar ist solch eine Geschäftsidee mit der damit verbundenen technischen Umsetzung?
Ziel der Arbeit ist es, mögliche Dienstleistungen zu untersuchen, die sich auf Basis von smarten Kühlschränken ergeben. Hierbei entsteht ein Prototyp, der die Machbarkeit und das Potential der Dienstleistung demonstriert. Der Prototyp kann anhand des smarten Kühlschrankes im Logistics Living Lab evaluiert werden.
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